Der durch tödliche Schüsse einer Polizistin im Bahnhof Flensburg beendete Messerangriff in einem Intercity-Zug gibt auch am Tag danach noch Rätsel auf. Am Mittwochabend hatte ein Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte.
https://www.n-tv.de/panorama/Flensburger-Angreifer-stammte-aus-Eritrea-article20457791.html
https://www.n-tv.de/panorama/Eritreer-attackierte-zuerst-Polizistin-article20459573.html
Kommentar GB:
In Deutschland fällt es zumeist schwer, die Motivlage solcher koranisch programmierter, muslimischer Einzeltäter – der „Übermuslime“ (s. u.) – zu begreifen, und dies deshalb, weil sie nicht in unsere okzidentalen Erwartungen, Begriffe und Schemata paßt: in ihr offenbart sich
die kulturelle Inkommensurabilität oder die prinzipielle Kulturunverträglichkeit,
die jegliche Integration und jeglichen Kompromiß ausschließt, solange sie nicht durch Assimilation aufgehoben wird.
Das will man im okzidentalen Denken aber nicht wahrhaben und verleugnet den Sachverhalt solange, bis einem selbst das Messer zwischen den Rippen steckt. Und das kann mittlerweile jedem überall passieren.
Gewalt als Methode: das ist das Mittel, um die Furcht hervorzurufen, die der Islam verbreiten will, um terroristisch die Unterwerfung zu erpressen.
Der Islam ist nichts Gutes!
Siehe hierzu:
Staatsanwaltschaft: Lüttich-Attentäter schrie „Allahu Akbar“