Ariane Tanner / 07. Nov 2017 –
Das Diktat des ominösen «Geists der Zeiten» erledigt jeden politischen Zukunftsentwurf und löscht die Vergangenheit.
https://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Die-Mitte-und-die-Rechtsaussen-Oesterreich-NZZ
Ein ausgewähltes Beispiel:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1067118.weiter-debatte-um-gedicht-von-gomringer.html
http://www.dw.com/de/streit-um-gomringer-gedicht-an-berliner-hochschulfassade/a-40376643
und noch eines, das ähnlich einfältig wirkt::
Hierzu kritisch:
Günter Buchholz: Warum der Gender-Begriff überflüssig und irreführend ist
Günter Buchholz: Anmerkungen zur Sinnhaftigkeit der „Gender Studies“ im Wissenschaftssystem
Die in Europa führende Rolle Schwedens – in Nordamerika hingegen Kanadas – zeigt dieser Fall:
http://www.freiewelt.net/nachricht/negerkoenig-ruft-die-schwedische-polizei-auf-den-plan-10072661/
Kommentar GB:
Der Zeitgeist ist schon vor längerer Zeit verrückt geworden, aber er fühlt sich wohl dabei.
Der postmodern-feministisch-genderistisch-islamophile Irrationalismus ist ein Ungeist, der seine Unvernunft lebhaft bestreitet und trotz seiner Absurditäten die Deutungshoheit beansprucht, ganz im Sinne einer Sektenherrschaft. –
Und im übrigen gilt, daß Journalismus heute sehr oft bedeutet,
daß Populisten Populisten Populisten nennen.