Terrorismus als Islam

„Es braucht einiges, damit sich Gewalt Bahn bricht“

Was sind das für Menschen, die Unschuldige in den Tod reißen? Und wie lassen sich potenzielle Attentäter rechtzeitig erkennen? Daran forscht der Psychologe Jérôme Endrass.  


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Kommentar GB:

Typisch für dieses Interview ist die Perspektive des okzidentalen Rationalismus und seiner zugehörigen Psychologie. Zugleich wird die entscheidend wichtige, immanente Perspektive des islamischen Irrationalismus übersehen oder ausgeblendet, so daß weder die unmittelbar gültigen koranischen Gewaltvorschriften gegen „Ungläubige“ noch die koranisch-islamische Deformation der Persönlichkeitsstrukturen („Gottesknechtschaft“) über 1400 Jahre hinweg überhaupt wahrgenommen werden.

Es ist eben nicht so – wie in diesem Artikel dargestellt – , daß der gewalttätige Djihadismus eine pathologische Ausnahmeerscheinung wäre, so daß es allein auf die Identifikation und Behandlung dieser Pathologien ankäme, weil der Islam, in der Regel ohne etwas über ihn zu wissen, als angeblich friedlich oder gar „gut“ unterstellt wird, woraus sich unmittelbar ergibt, daß die Masse der nicht-gewalttätigen, passiven Muslime ebenfalls friedlich oder „gut“ wären.

Aber ganz im Gegenteil: der gewalttätige Djihad war und ist koranisch geboten, und er war und ist die Bewegungsform der Islams nach außen, während zugleich die Gewaltherrschaft der Scharia seine Unterdrückungspraxis nach innen ist, die in der Gemeinschaft der friedlichen oder „guten“ Muslime tendenziell beherrschend ist; eben das macht ihre Gegengesellschaftlichkeit aus („Ehrenmorde“, etc.).

Die Ursache der Probleme ist letztlich der Islam selbst, als Doktrin und als Lebenspraxis.  Entgegen der unterschwellig-propagandistisch permanent verbreiteten Botschaft ist er weder friedlich noch gut, sondern er ist dogmatisch und intolerant, und er ist nach außen wie nach innen exzessiv gewalttätig.

Kurz: der Islam ist nichts Gutes. Weniger Islam ist besser. Gar kein Islam ist am besten.

Literatur:

Hartmut Krauss

Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft

3. korr. Aufl., Hintergrund-Verlg, Osnabrueck 2012

und – besonders in psychologischer Hinsicht:

Fethi Benslama:

Der Übermuslim – Was junge Menschen zur Radikalisierung treibt,

Matthes & Seitz, Berlin 2017

 

 

 

 

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