Nach der historischen Niederlage will Martin Schulz die SPD neu aufstellen. In der Opposition soll die Partei jünger und weiblicher werden. Reicht das schon?
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/spd-bundestagswahl-martin-schulz-neuanfang
Kommentar GB:
Wenn die SPD weiterhin an ihren an den Interessen von Minoritäten orientierten Politiken fest halten – und sie anscheinend sogar noch vertiefen – will, dann sollte sie ihre Parteizeitung, den VORWÄRTS, vorausschauend umbenennen in ABWÄRTS.