„Ich finde in der Menschennatur eine entsetzliche Gleichheit“

Er zählt zu den großen der Weltliteratur – der deutsche Schriftsteller Georg Büchner. Er zeichnet am Rand der Gesellschaft, verleiht den Entrechteten eine Stimme und entwirft eine Dramaturgie der Zukurzgekommenen, die das Schicksal physisch und psychisch knechtet. Doch bei aller Resignation zeichnet der Dichter des Vormärzes, der auch noch 2017 so aktuell ist, kein Bild restloser Verzweiflung.

Stefan Groß

http://www.theeuropean.de/stefan-gross/12859-wir-brauchen-mehr-von-georg-buechner

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