Ende der Märchenstunde

Porträt
Aung San Suu Kyi taugt wegen der Rohingya-Vertreibung in Myanmar nicht mehr zur Ikone des Westens

Kommentar GB:
Die muslimische Hidschra von Bengalen nach Birma, die dortige Landnahme und der gewaltsame Aufstand der Muslime sollen also einfach hingenommen werden. Die Angreifer werden als Opfer deklariert, denn die Hischra wird als koranisch immer schon gerechtfertigt vorausgesetzt. Das ist die Logik des Islams und seiner Dhimmis, darunter der deutschen.
Die im Artikel erwähnten Vorgänge im Sudan haben, nebenbei bemerkt, sehr viel mit der 1300 Jahre alten muslimischen Praxis der Sklavenjagd in eben diesem Gebiet zu tun. Dasselbe gilt übrigens für Nord-Nigeria. Die Methoden sind heute wie damals nahezu dieselben, ebenso terrorisiert wie immer schon der muslimische sudanesichen Norden den nicht-muslimischen Süden des Sudans bzw. den in Nigeria.
Die islamophile Märchenstunde ist damit beendet.

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