Deutschland: Der Aufstieg des Islam

https://de.gatestoneinstitute.org/10998/deutschland-aufstieg-islam

Kommentar GB:

Auf die Islamophilen in den beiden christlichen Kirchen (EKD und RK), und besonders auf die Chrislamiker, durchaus in hohen Rängen, kann man als säkularer Mensch, der wie ich christlicher Tradition entstammt, nur mit Erstaunen blicken.

Sind sie blind? Sehen sie nicht die Gefahr? Obwohl in Frankreich einem katholischen Priester  vor seinem Altar von zwei Muslimen die Kehle durchschnitten wurde? Reicht dieser hochgradig symbolhafte Mord in der christlichen Kirche und vor ihrem Altar nicht aus, um zu zeigen, daß mit diesem einen Priester die christliche Kirche (und der Okzident überhaupt) gemeint war?

Nein, das ist keine übertriebene Interpretation, denn genau das ist dem Christentum, das einst im Nahen Osten und Nordafrika heimisch war, dort bereits widerfahren, und die letzten Reste des Christentums dort stehen gerade im Begriff, von den muslimischen Anti-Christen endgültig beseitigt zu werden.

Der Islam war und ist eben nichts Gutes.

Das wäre zu erkennen, und daraus wären Konsequenzen zu ziehen, einerlei, ob man sich nun einer christlichen Konfession zurechnet oder nicht. Denn alle Juden und Christen,  stehen aus islamischer Sicht immer noch über allen anderen Ungläubigen, z. B. Buddhisten oder Hindus oder „Gottlosen“, auf die die Unterwerfung unter  den Islam oder der Tod wartet. Die Sprengung der berühmten Steinbuddhas von Bamian (Afghanistan) sind das Symbol in unserer Zeit dafür. Sie sind in symbolischer Hinsicht gleichbedeutend mit der Ermordung des französischen Priesters. Der Islam toleriert nichts und niemanden außer sich selbst.

Die Geschichte Indiens ist nicht zuletzt eine Geschichte der blutigen djihadistischen Unterwerfung unter den Islam; und den Hindus ist das bewußt, den Buddhisten ebenso.

Die aktuelle Berichterstattung über Burma (Myanmar) stammt entweder aus islamischer Quelle, einschließlich der UN übrigens, und deren Absicht, die Hidschra nach Burma und den Djihad dort gegen den burmesischen Buddhismus zu unterstützen, ist offensichtlich, oder sie stammt von wohlmeinenden Ahnungslosen, die schlicht verkennen, was vor sich geht; sie wissen überhaupt nicht, wovon sie da –  jenseits echter oder gefälschter Tagesinformationen – reden oder schreiben.

 

 

 

 

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