Trojanisches Pferd oder Deutsche Eselin?

Kommentar GB:

Hochbestochene und naive Islamophile, Chrislamiker beider Konfessionen, schwärmerische Präkonvertitinnen und Dhimmis in Politik und Medien werden gegenwärtig vom Realitätsprinzip zu Staub zermahlen. Etlichen fällt seit längerem gar nichts mehr ein, manche äußern sich noch dann und wann; sie haben noch nicht bemerkt, daß sie klugerweise besser den Mund hielten:

http://www.theeuropean.de/reinhard-kardinal-marx/12642-kardinal-marx-zu-den-anschlaegen-in-spanien

Karl Marx hatte im Gegensatz von Reinhard Kardinal Marx keinerlei Illusionen über Religionen im allgemeinen und über den Islam im besonderen. Er war allerdings nicht finanziell auf Kosten der Steuerzahler gut versorgt. Das macht den Unterschied. Er schrieb knapp aber treffend:

(…) „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind.

Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.

In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.

Wie läßt sich nun das Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran vereinbaren?“ (…)

http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm

Hierzu eine – sehr zu empfehlende! – vertiefte moderne Analyse:

Hartmut Krauss:

Islam, Islamismus muslimische Gegengesellschaft,

Hintergrund-Verlag. 3. korr. Aufl. , Osnabrück 2012

und eine Aktion:

http://www.faktum-magazin.de/2017/08/hinweis-islam-kritik-gegen-die-ausbreitung-islamischer-herrschaftskultur/

 

 

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.