von Giulio Meotti
22. August 2017
Englischer Originaltext: Muslims Tell Europe: „One Day All This Will Be Ours“
Übersetzung: Daniel Heiniger
- „Der Erzbischof von Straßburg, Luc Ravel, der im Februar von Papst Franziskus nominiert wurde, erklärte vor kurzem: „Die muslimischen Gläubigen wissen sehr gut, dass ihre Fruchtbarkeit heute so ist, dass sie es …den großen Austausch nennen. Sie erzählen dir auf sehr ruhige, sehr positive Art: Eines Tages wird das, wird das alles unser sein…“
- Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnte vor einem „muslimisierten Europa“. Ihm zufolge ist „die Frage der kommenden Jahrzehnte, ob Europa weiterhin den Europäern gehören wird“.
- „In den kommenden 30 Jahren wird die Zahl der Afrikaner um mehr als eine Milliarde wachsen, das ist die doppelte Bevölkerungszahl der gesamten Europäischen Union … Der demographische Druck wird enorm sein. Im vergangenen Jahr haben mehr als 180.000 Menschen in schäbigen Booten aus Libyen übergesetzt, und das ist erst der Anfang. Laut EU-Kommissar Avramopoulos warten in diesem Moment 3 Millionen Migranten darauf, Europa zu betreten.“ – Geert Wilders, Niederlande, Parlamentarier und Präsident der Partei für Freiheit und Demokratie (PVV).“ (…)
https://de.gatestoneinstitute.org/10884/muslime-europa-demographie
Anemerkung von RH:
„Kapitalismus ohne Grenzen: Genau darin liegt doch die Verwertungslogik des Kapitals.
Dazu hat Hartmut Krauss sich bereits deutlich in einem seiner zahlreichen Beiträge zur Kapitalismuskritik u. a. geäußert (Auszug)“:
„Vom Triumph zum Niedergang
Thesen zur aktuellen Systemkrise des westlichen Kapitalismus
(…) Agierte der klassische kapitalistische Imperialismus im Rahmen nationalstaatlicher Hegemonialkonzepte, so ist der digitale Gegenwartskapitalismus selbst ein vaterlandsloser Geselle geworden, der globalen Verwertungs- und Herrschaftsstrategien folgt. D.h.: Indem das Kapital sich zunehmend globalisiert hat, ist es postmodern geworden. Das bedeutet zum einen, dass es sich gegenüber nichtwestlichen Herrschaftskulturen öffnet und mit diesen Handelspartnerschaften sowie strategische Allianzen auf ökonomischem, politischem, militärischem etc. Gebiet eingeht. Dazu gehört natürlich auch ein ausgeprägter Verharmlosungs- und Duldungsdiskurs bzgl. des antiemanzipatorischen Charakters dieser neuen Bündnispartner. Zum anderen verhält es sich damit praktisch zunehmend nihilistisch gegenüber den Grundinhalten der eigenen, europäisch „gewachsenen“, säkular-demokratischen Leitkultur und bürdet den einheimischen Bevölkerungen die sozialen Folgekosten dieser neuen globalen Herrschaftsstrategie in Gestalt von Zuwanderungsghettos, Parallelgesellschaften, Sozialdemontage, höheren Abgabelasten etc. auf.
Angesichts der übersättigten westeuropäischen und nordamerikanischen Märkte sind die Geschäftsinteressen westlicher Großkonzerne nicht zuletzt auch auf den arabischen bzw. generell islamisch geprägten Wirtschaftsraum gerichtet. Für die Herstellung und Beibehaltung eines günstigen Geschäftsklimas ist eine möglichst störungsfreie Kommunikation mit den islamischen Machthabern geboten. Eine Auseinandersetzung mit den dortigen Herrschaftsstrukturen, Menschenrechtsverletzungen, Repressionsverhältnissen etc. würde nur die anvisierten bzw. bereits hergestellten Geschäftsbeziehungen stören.“ (…)
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-kapitalismus-krauss-vom-triumph-zum-niedergang-thesen-zur-aktuellen-systemkrise.html
Kommentar GB:
Apologetisch hierzu der Text von Wolfgang Merkel:
http://cicero.de/innenpolitik/-demokratie-das-ende-vom-ende-der-geschichte
Die ganze Destruktivität des kulturrelativistischen Reflexes der globalisierten Selbstverwertung des Kapitals
zeigt sich hierzu genau passend in diesem Text, der auf einer linksradikalen (!) Website erschienen ist:
https://frankfurter-erklaerung.de/2017/08/interkulturelle-philosophie/
Es sind die kulturrelativistisch-nihilistisch-globalistischen („kosmopolitischen“ lt. Wolfgang Merkel) Funktionseliten, die vom globalisierten Kapital profitieren. Die Zerstörung aller Nationalsstaatlichkeit samt aller durch sie garantierten Institutionen ist ihr Programm, ebenso die migrantische Auflösung aller historisch entwickelten soziokulturellen und ethnischen Einheiten.
Das ist das Programm der global governance der DP/USA und der open societies hinter ihr.
Am Ende steht die globale gesellschaftliche Anomie, also genau jener „Naturzustand“, den Thomas Hobbes erfahrungsgesättigt und völlig zu Recht so fürchtete, daß er statt dessen für absolute Herrschaft plädierte.
Und diese wird kommen, wenn sich diese Logik weiter gegen vorhandenene Widerständigkeiten entfalten kann, nämlich vermittels der durchgesetzten Islamisierung, als die bereits in vollem Gange ist, und die von postmodernen Linken eifrig gefördert wird.
Die postmodernen „Linken“ sind die nützlichen Idioten des Islams.
Sie sind bereits heute seine Dhimmis.
Literatur:
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-rezensionen-bat-yeor-europa-und-das-kommende-kalifat-der-islam-und-die-radikalisierung-der%20demokratie.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-der-selbstmord-des%20abendlandes-die-islamisierung-europas.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-die-letzten-europaeer-das-neue-europa-michael-ley.html
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-rezensionen-egon-flaig-weltgeschichte-der-sklaverei.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-die-letzten-europaeer-das-neue-europa-michael-ley.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-Saekulare-Demokratie-verteidigen-und-ausbauen.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-der-islam-als-grund-und-menschenrechtswidrige-weltanschauung.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-feindbild-islamkritik.html
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