Interkulturelle Philosophie

ein Beitrag zur gegenseitigem (sic!) Verständnis auf antirassistischer Grundlage

04.07.17

Von Michael Lausberg

„Der sich immer stärker durchsetzender Globalisierungsprozess ist für die weltweite Vernetzung von Nationen in allen Bereichen (z. B. Politik, Wirtschaft, Kommunikation und Kultur) verantwortlich. Die Globalisierung wurde vor allem durch die Fortschritte in den Kommunikations- und Transporttechniken angetrieben und fördert zugleich die Berührungspunkte zwischen Angehörigen verschiedener Kulturen.“ (…)

http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews[pointer]=3&tx_ttnews[tt_news]=61359&tx_ttnews[backPid]=48&cHash=afd1337e90

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Lausberg

Kommentar GB:

Nach meinem Eindruck handelt es sich hier um eine antideutsche Positionierung, die sich mit den Interessen Deutschlands so wenig wie jenen anderer europäischer Völker und Länder vereinbaren läßt. Zugleich ist der Text ein Beispiel für Kulturrelativismus und globalistische Ideologie, bei der mir, nicht ganz zufällig wohl, der Name George Soros eingefallen ist.

Man lese die Schlußpassage aufmerksam und langsam, und man bedenke: es gibt tatsächlich Leute, die ideologisch so denken und handeln, zu Lande und zu Wasser:

„Die interkulturelle Philosophie bietet die Möglichkeit der Überwindung der Idee der Nation und eine Neuschöpfung einer Babylonisierung in weltanschaulicher Sicht. Langfristig wird es auch das Ziel sein, das künstliche Gebilde Deutschland und dessen völkisches Verständnis zu überwinden und die Realität einer kosmopolitanen Einwanderungsgesellschaft anzuerkennen, die eine neue transkulturelle Identität jenseits eines nationalen Identifikationsmusters benötigt.“

Sollte sich das durchsetzen, wird allerdings das tatsächliche Resultat die Islamisierung Europas sein: Eurabia. Und dem Autor dürfte das sehr schlecht bekommen, wenn er nicht rechtzeitig konvertiert – was er sicherlich tun wird,  daran zweifle ich nicht.

 

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