In sieben Wochen wird Bilanz gezogen

Dann ist Schluss mit Martin Schulz und der gesamten SPD-Führung.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=39547

Kommentar GB:

„Wenn Schulz und die SPD gegenüber der etablierten Bundeskanzlerin Merkel Punkte machen wollen, dann müssen sie sich ganz anders profilieren, dann muss klar werden, warum Merkel weg muss, und es muss eine Alternative auch grundsätzlicher Art geboten werden, eine wertorientierte Alternative. Davon am Ende dieses Textes noch ein bisschen mehr.“ –

Albrecht Müller hat Recht mit seiner Kritik, beschränkt sich aber auf die bestehenden sozialen Probleme und die außenpolitischen Sicherheitsrisiken, insbesondere gegenüber Rußland.

Aber die rechte SPD versteht sich doch gar nicht als Alternative zur Union. Weshalb sollte sie das denn? Sie will doch weiterhin – genau wie die Union – die Politik des Kapitals machen.

Und die schwul-lesbische Genderpolitik sowie die proislamische Schariapolitik  einschließlich einer hierzu passenden Migrations- und Demographiepolitik lassen sich angesichts der entristischen Durchdringung seitens der jeweiligen Lobbygruppen kaum  vermeiden.

Das ist, wie mit scheint, das tatsächliche heutige Profil einer SPD, bei der man nicht weiß, ob das S, das einst für sozialdemokratisch stand, nun für Sozialdemontage, für Schwule oder für Scharia steht, oder für alles dies zugleich?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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