In Marseille ist ein Auto in zwei Bushaltestellen gerast. Mindestens eine Person starb.
https://www.welt.de/politik/ausland/article167849793/Auto-rast-im-Abstand-von-einer-Stunde-in-zwei-Bushaltestellen-Ein-Todesopfer.html
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/auto-rast-in-bushaltestelle-in-marseille/story/11442942
https://clarionproject.org/breaking-car-ramming-marseilles/
https://www.unzensuriert.de/content/0024761-Erneut-Amokfahrt-Ein-Toter-Marseille
Kommentar GB:
Wieso sollten sich eine mögliche psychische Störung und djihadistischer Terrorismus ausschließen? Sind das nicht einfach die zwei Seiten derselben Medaille?
Aber Hauptsache, man findet eine Ausrede, die scheinbar beruhigend klingt.
Sind ja sowieso blöd die Leute, denkt die Journalistin…
Kommentar GE:
Palmström, etwas schon an Jahren,
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren.
„Wie war“ (spricht er, sich erhebend
und entschlossen weiterlebend)
„möglich, wie dies Unglück, ja -:
daß es überhaupt geschah?
Ist die Staatskunst anzuklagen
in bezug auf Kraftfahrwagen?
Gab die Polizeivorschrift
hier dem Fahrer freie Trift?
Oder war vielmehr verboten,
hier Lebendige zu Toten
umzuwandeln, – kurz und schlicht:
Durfte hier der Kutscher nicht ?“
Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!
Und er kommt zu dem Ergebnis:
„Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Kommentar GB:
Diese Risiken werden mit noch so viel Polizei und Geheimdienstarbeit nicht ausgeschlossen werden können. Das ist gewiß. Es gibt, wenn man diesen Risikoausschluß erreichen will, nur einen Weg:
Die Risikoträger müssen Europa verlassen.
Nur dann werden solche islamischen Anschläge ausbleiben.
Zur islamischen Frage :
„Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen!“
„Fanatische Lieferwagenfahrer“
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