Merkels „Hunnen“- Rede

Samstag, 3. Juni 2017  –  Willy Wimmer, Staatssekretär a.D

„Die Zeiten werden nach dieser Rede für uns hart werden, denn der Geist, in dem sie gehalten worden ist, muss zutiefst verstören.“

http://www.world-economy.eu/details/article/merkels-hunnen-rede/

und

https://www.gmx.net/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/donald-trump-schattenseiten-impeachments-32357486

Kommentar GB:

Im zweiten Absatz des Artikels finden sich einige Anmerkungen zu dem, was m. E. als die global governance der US – Democratic Party des George Soros bezeichnet werden kann.

Nach dem durch die Präsidentschaftswahl bewirkten Ende der Nachfolge der Obama – Administration mittels einer Hillary Clinton – Administration ist anscheinend Angela Merkel samt EU-Kommission die Rolle zugedacht worden, den außenpolitischen Gegenpol zum White House zu bilden, um einen Erfolg der Trump – Administration von dieser Seite möglichst stark zu erschweren, und um so die Machtstrukturen dieser global governance auch nach dem Verlust des White House bestmöglich zu bewahren.

Das erklärt die beispiellose und niveaulose europäische Medienkampagne gegen Donald Trump, dem demokratisch gewählten amerikanischen Präsidenten, dessen Amtsenthebung seit dem November 2016 geplant worden ist und an der weiter intensiv gearbeitet wird, mittels der Kabalen im amerikanischen Kongreß sowie, in der Breite, mittels einer medialen Diskreditierungs-Kampagne.

Ob nun ein solches Verfahren eingeleitet werden wird, wird davon abhängen, ob geeignete Gründe oder Vorwände beigebracht werden können, und letztlich, ob genügend Republikaner dazu gebracht werden können, mit welchen Mitteln auch immer, dem Präsidenten, den man persönlich schätzen mag oder auch nicht, die politische Loyalität zu entziehen.

Es geht aus dieser Perspektive um ein Drama, in dem es um mancherlei geht, im Kern aber um Macht und Verrat. Sollte sich Donald Trump dagegen behaupten, was nach wie vor eine offene Frage ist und vorerst bleibt, dann könnte es auch noch um mehr und schlimmeres als dies gehen. Auch dafür gibt es Beispiele in der amerikanischen Geschichte, und Präsidident Putin, der das Spiel offensichtlich durchschaut, hat jüngst genau darauf  in einem Interview kurz und trocken hingewiesen. Die Macht des deep state und seiner Drahtzieher darf nicht unterschätzt werden.

Friedrich Schiller hätte heute wohl seine Freude an dem Stoff, und William Shakespeare – wer auch immer das nun gewesen sein mag – sicherlich ebenso.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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