Sapienti sat. Augenzwinkern.
Lamya Kaddor und die Rhetorik der Allusion. Kaddors »Muslimisch, weiblich, deutsch! Mein Weg zu einem zeitgemäßen Islam« (C. H. Beck, München 2010) kritisiert von Jacques Auvergne
https://jacquesauvergne.wordpress.com/2010/06/06/168/
Kommentar GB:
Es gibt ja immer wieder Beispiele für gewisse Figuren, meist komplette Nullen, die auf dem Brett der öffentlichen Wahrnehmung von Leuten im Hintergrund hin und her geschoben werden; wir kennen das aus dem feministischen Spektrums recht gut.
Mir scheint das ebenso für die Islamophilen zu gelten, bei denen Kaddor wegen ihrer Domina-Rhetorik gern gelobt und mit Preisen bedacht wird, um umso besser eingesetzt werden zu können, was sie natürlich bestreitet – aber: Taqiyya – wer hier etwas glaubt, der hat selbst schuld:
http://www.focus.de/politik/deutschland/lamya-kaddor-im-focus-online-interview-islamwissenschaftlerin-behauptet-attentaeter-gehoeren-nicht-zur-islamischen-gemeinde_id_7239154.html
und
Denken Sie heute auch kurz an Ralph Giordano, Frau Kaddor?
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