Künstliche Beatmung: Tagesspiegel macht Marketing für Gender Studies

Zur Kritik der Gender Studies  –  September 2, 2015

Von Michael Klein

(…) „nun regt sich Widerstand gegen die intravenöse Gabe von Steuergeldern, dagegen, dass Studiengänge, die niemand braucht, die Studenten mit Abschlüssen produzieren, die niemand braucht, aus Steuergeldern finanziert werden – und plötzlich gibt ein Gender-Mob, wie wir nach der Definition von Anatol Stefanowitsch wohl sagen müssen, Zeichen eines kurzen, aufflackernden Lebens von sich.

Keine Angst vorm bösen Gender, so der Titel des Tages-Kommuniques aus der Intensivstation.“ (…)

https://sciencefiles.org/2015/09/02/kuenstliche-beatmung-tagesspiegel-macht-marketing-fuer-gender-studies/

Kommentar GB:

Die im Artikel enthaltene Liste von Fragen, die mit Blick auf die „Gender Studies“ zu stellen sind, sie ist von besonderer Bedeutung, insbesondere dann, wenn es um Situationen geht, in denen erstmals eine wissenschaftspolitische Überprüfung und Evaluation auf die Agenda kommen wird.

 

 

 

 

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