Die Wut auf den Terror lenkt von der Islamisierung ab

(Ifis) „Wenn ich mir die Nachrichten aus London ansehe, werde ich wütend. Und traurig. Wütend nicht nur auf die Täter, sondern auf die eigentlich Verantwortlichen. Diejenigen, die uns mit den Menschen eine Ideologie des Todes, des Hasses, der Diskriminierung nach Europa geholt haben.“ (…)  – 

https://philosophia-perennis.com/2017/06/04/die-wut-auf-den-terror/

Kommentar GB:

Die Wut auf den „islamistischen“ Terror, der ein islamischer Terror ist, nämlich der Terror des Islams, führt zur Dethematisierung der tatsächlich ablaufenden Islamisierung, und sie führt dazu, daß an der Fiktion (bzw. Lüge) von der vermeintlich (und begründungslos) „guten Religion“ Islam festgehalten werden kann. Andernfalls bräche die massiv weiterlaufende proislamische  Propaganda samt zuhöriger Politik in sich zusammen. Daher kommt es auf diese nur scheinbare sprachliche Feinheit in der öffentlichen Debatte entscheidend an. Aber der Islam ist nichts Gutes. Und das ist von zentraler Bedeutung!

Die Rede vom „Islamismus“ statt vom Islam ist in der Wirkung proislamische Propaganda, siehe hierzu die Rezension „Islamisches Denken“.

Vom Islam zu reden, lenkt hingegen den Blick auf die Quellen des Islams (hierzu weiter unten).

Islamisches Denken

 

https://frankfurter-erklaerung.de/2017/06/islam-in-reinkultur-3/

 

 

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