Islamophobie: Imaginärer Rassismus

von Pascal Bruckner     –    21.4.2017
Der Vorwurf der Islamophobie macht Kritik am Islam unmöglich.
Das ist gefährlich, gerade für Muslime.

https://www.nzz.ch/feuilleton/islamophobie-imaginaerer-rassismus-ld.1287872

und ergänzend, ebenfalls von Pascal Bruckner:

https://www.nzz.ch/feuilleton/politische-positionen-rechts-ist-so-gut-wie-links-ld.148489

Kommentar GB:

Es handelt sich bei der sogenannten „Islamophobie“ um einen Kampfbegriff der OIC (Organisation für Islamische Zusammnearbeit), der in Europa von den Multikulti-Dhimmis übernommen wird, die nicht einmal wissen, was Rassismus tatsächlich ist, oder die den Begriff wissentlich mißbrauchen. Was Bruckner in seinen Artikeln zu Teilen der europäischen und amerikanischen Linken zu sagen hat, trifft übrigens den Nagel auf die Kopf. Sie sind, indem sie begonnen haben, den Islam, also eine reaktionäre frühmittelalterliche Ideologie zu rechtfertigen, regelrecht verrückt geworden. Sie sind so oder so erledigt.

Der anfangs genannte Begriff sollte als solcher be- und verachtet werden. Zur Real-Furcht vor dem Islam besteht allerdings jeder Grund, wie die Praxis des islamischen Djihads weltweit täglich unter Beweis stellt. Es geht gerade deshalb um die notwendige entschlossene Gegnerschaft und ein entsprechendes Handeln:

https://frankfurter-erklaerung.de/2017/01/sieben-saetze-ueber-den-islam-2/

 

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