Sabine Grenz: „In der Physik vertraut man den Experten eher“
Interview: Beate Hausbichler – 19. April 2017
Seit April ist Sabine Grenz Professorin für Gender-Studies an der Uni Wien. Die Wissenschafterin über Vorurteile gegenüber ihrem Fach und warum beim Wissen über Geschlecht der Forschung seltener geglaubt wird.
http://derstandard.at/2000056142589/In-der-Physik-vertraut-man-den-Experten-eher
Kommentar GB:
In einer Antrittsvorlesung einer Gender – Professorin (Professorinnen-Programm), die ich mir angehört habe, wurde von dieser – sinngemäß – ernsthaft behauptet, die Denkwelt von Judith Butler sei in ihrer Bedeutung und Komplexität mit der Quantentheorie der Physik vergleichbar. –
Ähem. Nun ja … (…)
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, daß es sich bei den Gender Studies um einen Wissenschaftsbluff handelt. Wer dem widersprechen möchte, sollte darlegen, wie es denn nun konkret aussieht mit dem wissenschaftlichen Begründungszusammenhang – von der Forschungsfrage über die wissenschaftstheoretischen Grundlagen und über die wissenschaftliche Methode bis zum logisch und empirisch überprüfbaren Ergebnis.
Und welches sind die wissenschaftlichen Resultate der Gender Studies, die vorgelegt und nachgeprüft werden können? Es müßte doch nach mehreren Jahrzehnte Gender Studies leicht sein, dies nachvollziehbar zu beantworten.
Was aber schrieb Ilse Lenz dazu? Dies:
http://www.huffingtonpost.de/guenter-buchholz/sind-gender-studies-wissenschaft_b_10772180.html
Weitere Anmerkungen zum Thema:
http://www.huffingtonpost.de/guenter-buchholz/gender-studies-sind-aberg_b_9660156.html
http://www.huffingtonpost.de/guenter-buchholz/genderforschung-geschlechterforschung_b_7937754.html
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