von Ferdinand Knauß
„Der Philosoph Julian Nida-Rümelin kritisiert eine Politik der unbegrenzten Einwanderung. Ein grenzenloser, entfesselter Markt sei eine anarchistische Idee – und unterminiere am Ende auch wirtschaftlichen Erfolg.
WirtschaftsWoche: Herr Nida-Rümelin, Sie entwickeln in Ihrem neuen Buch eine „Ethik der Migration“. Wie fällt Ihr Urteil über die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung seit 2015 aus?“ (…)
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ethik-der-migration-ich-muss-keinen-obdachlosen-aufnehmen/19692116-all.html
Kommentar GB:
Ein sehr lesenswertes Interview speziell für beschränkte Gesinnungsethiker, die ihren blinden Subjektivismus bedenkenlos politisch verallgemeinern.
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