Le Pen’s Globalist Rival: Don’t Worry About Mass Migration, Newcomers ‘Renew Our Society’

Maintaining that mass migration is inescapable and will only accelerate, former investment banker Emmanuel Macron said immigrants are good for France and bring “fresh bursts of creativity and innovation” to society.

http://www.breitbart.com/london/2017/03/02/france-mass-migration-renew-society/

Kommentar GB:

Der offensichtliche gefährliche Unsinn dieser Äußerung Macrons, eines französischen Präsidentschaftskandidaten, liegt auf der Hand.

Erstens ist die Steuerung der Immigration vor allem eine Frage des politischen Willens, der ihm allerdings abgeht.

Zweitens befindet sich Frankreich bereits faktisch im Bürgerkrieg, denn sonst brauchte es keinen andauernden Ausnahmezustand.

Und drittens wird eine Fortsetzung der offensichtlich höchst schädlichen und lebensgefährlichen Immigration, ganz im Sinne des Barcelona- Prozesses, mit Gewißheit die bereits jetzt sehr schlechte französische Sicherheitslage noch weiter verschlechtern, möglicherweise bis zu einem Punkt, an dem die französischen Sicherheitskräfte objektiv überfordert sein werden.

Das wäre dann die Staatskrise, auf die Macron mit seinem Kurs objektiv zusteuert. Wenn die Franzosen dieses Szenario vermeiden wollen, dann sollten sie Macron vermeiden.

Man denke nun nicht, daß diese Lageananalyse nur Frankreich beträfe. Keinesfalls: sie betrifft, jedoch mit den jeweils nötigen Abänderungen, im Grundsatz ebenso Großbritannien, den Benelux-Staaten, Österreich, Deutschland und last not least Skandinavien, insbesondere Schweden, dessen gleichsam suizidale Immigrationspolitik ein Rätsel bleibt.

Der Brexit, für den in der Volksabstimmung im Vereinigten Königreich votiert wurde, findet seine Erklärung wesentlich in diesem Sachverhalt; man erinnere sich an das nunmehr geräumte migrantische Lager in Calais, in dem sich jene aufhielten, die gern auch illegal nach Großbritannien wollten, und an Migrantenprobleme sehr erheblichen Ausmaßes, die an der Berichterstattung der deutschen Presse weitgehend vorbeigegangen sind. Daß die britische Bevölkerung auf Grundlage dieser ihrer Erfahrungen mit dieser EU-Politik der offenen Grenzen der EU gegenüber Afrika und dem Nahen Osten die „rote Karte“ gezeigt hat, das kann ernstlich niemanden verwundern.

Und sehr ähnliche Erfahrungen wurden und werden eben auch in anderen Ländern gemacht, in den Niederlanden, in Belgien besonders, noch mehr in Frankreich, aber auch in Deutschland, in dem sich m. E. allein der Sicherheitsapparat wohltuend von der geradezu unglaublichen Naivität von großen Teilen der Politik, mehr noch der Medien und ganz besonders der Kirchen abhebt, die offensichtlich nicht in der Lage sind, die Realität angemessen zu begreifen.

Die Appeasement-Politik gegenüber der OIC muß beendet, und der Barcelona-Prozeß muß abgebrochen werden. Die Immigration in der jetzigen Form muß gestoppt, die Rückführung muß deutlich verstärkt und die Assimilation muß wirksam eingefordert werden.

Die Religionsfreiheit des Grundgesetzes legitimiert nicht eine faktisch rechtsextreme polit-religiöse Ideologie, die mit dem Grundgesetz unvereinbar ist, und die in ihrer Logik zu dessen Aushebelung und zur Beseitigung der Freiheit führen muß.

Das Fraternisieren speziell der Parteien mit dem Islam und seinen Verbänden muß eingestellt werden, und die Deutsche Islamkonferenz muß die Aufgabe übernehmen, die Assimilation auf Grundlage der europäischen Leitkultur durchzusetzen. Wem das nicht gefällt, der möge bitte in eines der zahlreichen muslimischen Länder ausreisen.

Eine Islamisierung der europäischen Gesellschaften darf jedenfalls nicht zugelassen werden.

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