Konservative CDU-Mitglieder gründen neuen Dachverband

Der „Freiheitlich-konservative Aufbruch“ will u.a. gegen „Frühsexualisierung“ und „Gender Mainstreaming“ kämpfen und mehr Einfluss in der Partei erlangen.

http://www.queer.de/detail.php?article_id=28510

Kommentar GB:

Die-hier-immer-schon-Lebenden-und-noch-nicht-gegenderten-CDU-Mitglieder melden sich zu Wort. Na bitte, das kommt zwar reichlich spät, und verdächtig kurz vor der Wahl, aber gut, besser als gar nicht. –

Auch die angeblich progressiven Feministinnen und Lesben in der Katholischen Kirche werden nervös:

Frauen suchen nach Strategien gegen den Anti-Genderismus

denn es gibt intern Gegenwind:

http://derstandard.at/2000054900330/Salzburger-Weihbischof-Andreas-Laun-erneut-unter-Kritik

Nun sehe ich das zwar bezüglich einer Erklärung etwas anders als der Weihbischof, insbesondere weil meine metaphysischen Erfahrungen sehr viel eingeschränkter sind als offenbar die seinen, aber ich sehe das Thema im Ergebnis ebenso kritisch wie er; siehe:

Günter Buchholz: Warum der Gender-Begriff überflüssig und irreführend ist

Günter Buchholz – Sind “Gender Studies” Wissenschaft

Günter Buchholz: Anmerkungen zur Sinnhaftigkeit der „Gender Studies“ im Wissenschaftssystem

 

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