Keine Grenzen, nirgends

Wenn „Grenzüberschreitung“, Freizügigkeit und Entwurzelung als höchstes Freiheitsziel gelten.

https://le-bohemien.net/2017/03/28/keine-grenzen-nirgends/

Kommentar GB:

Soros´ globalistische Phantasiewelt steht zur hier zur Debatte, weniger nach der ökonomischen, als nach der soziokulturellen Seite hin gedacht. Zur Kritik steht deshalb hier die postmoderne Linke, die längst keine Linke mehr ist, sondern die versucht, mit ihrem

Fortschrittlichkeitsbluff

eine Avantgarde zu inszenieren, die sie objektiv nicht ist, intellektuell nicht, und politisch-praktisch ebenfalls nicht.

Sie ist das „parfümierte Bürgertum“, ein treffender Ausdruck; siehe:

https://le-bohemien.net/2017/03/17/rassismus-nur-der-klassenfeind-ist-kein-rassist/

Der Bluff ist offenbar ein Wesensmerkmal der postmodernen Linken, und weil beim Bluffen nichts bewiesen werden kann, treten Kontrolle, Zensur, Fälschungen, sozialer Druck, Mobbing und pogromartige Demonstrationen der sogenannten Zivilgesellschaft an deren Stelle, die dieses Mal zwar nicht im Braunhemd in Erscheinung tritt, aber die die damaligen Methoden übernommen hat, vom bloß lästigen Stören über das Verhindern freier Rede an Hochschulen bis hin zum Abfackeln von Autos, auch solchen der Polizei. Und der Staat, der Rechtsstaat, er läßt es sich bieten. Ist das so? Wenn ja, dann ist ein wirklicher Grund zur Sorge.

 

 

 

 

 

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