Und Geert Wilders als Thema in der NZZ:
https://www.nzz.ch/international/weltoffene-und-auslaenderfeinde-den-haager-parallelwelten-ld.148082
sowie:
Geert Wilders – der „Trump der Niederlande“
„Holland wählt und die EU zittert. Denn die Rechtspopulisten liegen in Umfragen vorn. Geert Wilders bündelt die Ängste vor dem Islamismus und propagiert den „Nexit“. Die Wahl wird zum politischen Indikator für ganz Europa.“
http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/11881-angst-vor-dem-islamismus
ergänzend:
https://www.nzz.ch/meinung/zuwanderung-der-neue-nationalismus-ld.148093
Kommentar GB:
Soweit ich das bisher überblicke, kombiniert Geert Wilders ein linkes sozialpolitisches Programm mit Islamkritik. Offenbar wird er nur wegen dieser als „Rechtspopulist“ bezeichnet, parlamentarisch ausgegrenzt und verklagt und muslimischerseits mit dem Tode bedroht. Man fragt sich, was sich Leute wie Balkenohl oder Rutte dabei eigentlich denken, wenn sie denn überhaupt etwas denken.
Es entsteht so der Eindruck, daß der Islam in den Niederlanden und in der EU bereits derart einflußreich ist, daß solche Falschbezeichnungen in der Öffentlichkeit durchgesetzt werden können, um Islamkritik überhaupt unterbinden zu können, im Sinne einer Zensur.
Aber Islamkritik ist nicht zuletzt deswegen sehr dringend notwendig.
https://www.nzz.ch/international/aktuelle-themen/rechtspopulist-und-sozialdemokrat-wer-ist-geert-wilders-ld.148188
https://frankfurter-erklaerung.de/2017/01/sieben-saetze-ueber-den-islam-2/
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