Grünen-Rechtsexpertin Canan Bayram (50): „Herr Heilmann bleibt den Nachweis schuldig, dass er es ernst meint. Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden, der Senator könnte die Ermittlungen einstellen lassen und damit ein Signal an Frauen senden.“
http://frontberichterstatter.blogspot.de/2016/07/wie-frauen-recht-machen.html
von: http://genderama.blogspot.de/
Die Frauenquote erzeugt Quotenfrauen:
„Wie kann es sein das ein Mensch die harte Ochsentour schafft, sich gegen Mitkonkurrenten durchsetzt und in den Bundestag einzieht, ohne das einem Menschen auffällt das diese Politiker von Recht (und Gesetz) keine Ahnung hat. Wie kann es sein das diese Frau sich gegen andere, ggf. besser Qualifizierte Kandidaten durchgesetzt hat? Ganz einfach, in der SPD gibt es eine Frauenquote. Kompetenz interessiert hier weniger, wichtig ist die richtige Ideologie zu vertreten, mehr braucht es nicht.“
An Hochschulen in den Gender Studies – Studiengängen und bei den zugehörigen Professuren und Mitarbeiterstellen dürften vergleichbare Fälle vorkommen und vermutlich nicht einmal selten, womöglich sogar die Regel sein.
Es besteht dort ja keinerlei Risiko, alle Standards werden feministisch selbst bestimmt und bleiben unkontrolliert. Und heraus kommen dann diese ideologisierten Nicht-Frauen-Frauen mit gut klingenden akademischen Titeln, die weltweit anerkannten Biologen meinen erzählen zu können, was „Geschlecht“ sei. Und die ernsthaft meinen, es gebe wissenschaftliche Erkenntnisse als Resultat ihrer kollektiven ideologischen Bemühungen.
Der Verdacht ist naheliegend, daß es sich hier um Hochstapelei, Scharlatanerie und einen Wissenschaftsbluff handeln könnte, dessen Sinn neben ideologischer Selbstreproduktion und Machtakkumulation in der lukrativen Versorgung zu Lasten der Steuerzahler liegen dürfte.
Und dafür tut Frau eben einiges: siehe den Fall Petra Hinz, der das bemerkenswert gut gelungen ist.
Petra Hinz (SPD) sollte zur Quotenfrau des Jahres 2016 ernannt werden.
Macht ruhig weiter so, Genossen.
Aber wundert und beschwert Euch dann nicht über den Mitglieder- und Wählerschwund.