Die Bundesregierung steckt nach dem Brexit-Votum in einem Grundsatzstreit über den Weg aus der Krise Europas. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz fordert in der F.A.Z. den Umbau der Europäischen Kommission in eine europäische Regierung. – 03.07.2016
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/nach-brexit-referendum-martin-schulz-fordert-echte-europaeische-regierung-14321815.html
kritisch hierzu Minister Schäuble:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article156764432/In-Europa-nicht-so-weitermachen-wie-bisher.html
sowie:
http://www.theeuropean.de/peter-schmidt/11093-buerokratischer-zentralismus-regiert-europa
http://www.theeuropean.de/oskar-lafontaine/11102-freihandelsabkommen-mit-kanada-ceta
http://www.theeuropean.de/adrian-sonder/11091-was-europa-aus-dem-brexit-lernen-muss
Kommentar GB:
Am Ziel der „Vereinigten Staaten von Europa“, das nach allem was wir bis heute wissen, von den europäischen Bevölkerungen überwiegend nicht angestrebt wird, hält die EU-Nomenklatura offenbar trotz des britischen Referendums fest.
Der Konflikt zwischen EU-Zentralismus und EU-Dezentralismus wäre jetzt als solcher zu thematisieren und zu diskutieren.
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