Von Claudia Becker
Eine Nachwuchspolitikerin, die eine Vergewaltigung durch Männer vermutlich arabischer Herkunft erst verschwiegen hatte, spricht nun darüber. Der Fall befeuert die Debatte über Political Correctness.
(…) „Die Kasseler Arbeitsgemeinschaft Gesa („Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv“) plädierte nach den Berichten der Kasseler Schülerinnen, die permanent belästigt wurden, ebenfalls für den Mut zur Wahrheit. Außerdem bestätigte die Organisation, dass die sexuellen Übergriffe durch die zahlreichen männlichen Migranten zugenommen haben.
„Die Täter kommen häufig aus Kulturkreisen mit einem anderen Frauenbild“, sagte Steffi Burmester von Gesa gegenüber der „HNA“, „sie sind allein und suchen nach einer Zeit der Flucht, der Angst und Erniedrigung unter Umständen so männliche Bestätigung. Das ist aber weder zu entschuldigen noch zu akzeptieren.“
Eine kritische Analyse bietet:
http://www.redaktion-bahamas.org/auswahl/web73-3.html
und ergänzend:
http://www.freiewelt.net/nachricht/junge-maenner-die-die-kultur-der-gewalt-mitbringen-10066736/
Kommentar GB:
Einer der unangenehmsten und abstoßendsten Züge des heutigen Linkspopulismus ist seine tiefe Unwahrhaftigkeit, die sich oft mit einer ausgeprägten Neigung zur Diffamierung und zur Denunziation verbindet, beides mangels eigener rationaler oder empirischer Argumentationsgrundlagen.
Verblendung, Realitätsverleugnung und Projektionen sind aber ungeeignet, um mit realen Problemen angemessen umzugehen. Das ist in diesem Falle exemplarisch sichtbar und erkennbar geworden.
Indem nun diese von ihnen selbst zu verantwortenden Haltungen und Handlungen auf die Linkspopulisten zurückschlagen, erleben sie die Konsequenzen ihres eigenen Handelns.
Darin ist eine Chance zum längst überfälligen Lernen enthalten. Man kann nur hoffen, daß sie diese Chance endlich wahrnehmen, anstatt im selbst geschaffenen Verblendungskäfig zu verharren.
Ein weiteres Beispiel für Linkspopulismus:
http://blog.arbeit-wirtschaft.at/das-internet-als-propagandamittel-der-rechten/

