Sind die Attentäter psychisch gestört? Hierzu:
http://www.zeit.de/video/2016-07/5057234746001/anschlaege-in-deutschland-taeter-haben-in-der-regel-keine-psychische-stoerung
Das mag nach Maßstäben westlicher Psychiatrie richtig sein. Aber was dabei übersehen wurde, das ist, daß der Islam, oder der Widerspruch, als Muslim in einer nicht-muslimischen Gesellschaft zu leben, eine für viele nicht zu bewältigende Schwierigkeit bedeutet. Mit diesem Widerspruch kommen sie lebenspraktisch nicht klar. Sie finden keine für sie erträgliche Lösung des Widerspruchs. Und zwar besonders dann nicht, wenn sie – nicht selten – zu gesellschaftlichen Verlierern werden. Aber dann winkt ihnen dennoch ein Ausweg. Es ist dies der Djihad, der ihnen dem Versagen entgegen und koranisch begründet die Gnade Allahs und das muslimische Paradies sichert. Daraus ergibt sich die muslimisch – djihadistische Handlungsoption: Killing for paradise!
Das ist zwar eine Wahnlogik, aber diese Leute ticken eben so, und zwar aufgrund ihrer islamischen Indoktrination, die somit das Kernproblem ist, die Ursache der „Krankheit“.
Siehe hierzu:
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/die-krankheit-des-islam/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/warum-der-islam-das-problem-ist-2/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/sie-fliehen-vor-gewalt-und-morden-ihre-gastgeber/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/zur-notwendigkeit-von-religionskritik-hier-des-islams/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/der-islam-gehoert-zu-deutschland-zunehmend-auch-als-psychopathologische-erscheinung/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/zum-tod-von-abbe-jacques-hamel/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/1400-jahre-djihad/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/07/hans-peter-raddatz-das-dilemma-der-terrorfreien-immigration/
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