Integration durch Emanzipation vom Islam

Von Anabel Schunke

„Unsere Gesellschaft hat ein Problem mit dem Islam und jenen, die sich davon nicht emanzipiert haben. Soll es besser und nicht weiter schlechter werden, muss man sich ehrlich machen. Ein Kampf gegen muslimischen Hatespeech im Internet, gegen antisemitische Demos auf unseren Straßen und vor allem eine kontrollierte Asylpolitik wären ein Anfang.

„Ahmad Mansour sprach bei Maischberger vom Hass vieler Jugendlicher auf diese Gesellschaft, den er immer wieder im Rahmen seiner Arbeit beobachtet. Tatsache ist, dass es sich bei diesen Jugendlichen, von denen Mansour spricht, in der ganz großen Mehrzahl um muslimische Jugendliche, Deutsche mit Migrationshintergrund handelt. Ja mit Sicherheit gibt es auch genug frustrierte „biodeutsche“ Jugendliche. Bildungsverlierer, Kinder aus sozial schwachen Familien, denen das Wort Chancengleichheit wie blanker Zynismus erscheint. Auch unter ihnen gibt es, wie u.a. das Beispiel von Dominic Musa Schmitz belegt, ein paar wenige, die in ihrer Perspektivlosigkeit Halt im islamischen Glauben suchen, die empfänglich für den Salafismus und andere fundamentalistische Strömungen im Islam sind und in die Parallelgesellschaften des Hasses auf den Westen abdriften. Die große Mehrheit bleibt jedoch nach wie vor jene Gruppe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die immer schon in dieser Parallelgesellschaft gelebt haben. Deren Familien, Eltern ihnen die Abneigung gegenüber dem Westen, uns Deutschen und anderen Europäern, wenngleich auch vielleicht nicht in identischer Intensität, in die Wiege gelegt haben. Sie sind und bleiben diejenigen, die am Empfänglichsten für den politischen Islam, für die radikalen Strömungen bis hin zum IS sind.

Dies führt zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass es ohne den Islam, als stetig an Einfluss gewinnender Religion (oder viel eher politischer Ideologie), in unserer Gesellschaft das Problem des wachsenden Terrors, wie wir in jetzt erleben, nicht geben würde.“ (…)

Nun könnte man, wie es oft getan wird, sagen, dass sich jetzt einfach rächt, was wir über Jahrzehnte versäumt haben. Dass man die Menschen nie richtig integriert hat. Ein Satz, der die Bringschuld stets bei der Mehrheitsgesellschaft verortet und die Einwanderer zu passiven Empfängern eines Integrationsservices macht, den es eben gibt oder nicht. Was bei dieser Art der Argumentation stets vergessen wird, ist der hinlänglich bekannte Umstand, dass Integration keine Einbahnstraße ist, dass es sich bei ihr ferner vielmehr um eine Bringschuld des Einwanderers handelt.

Betrachtet man die Integration aus dieser Perspektive, so lässt sich zweifelsfrei feststellen, wer sich in Deutschland integrieren und etwas erreichen will, dieses auch schafft. Es gibt sie, die Fälle von gut integrierten Türken, Iranern und anderen aus islamisch geprägten Gesellschaften. Entscheidend hierfür ist jedoch das Maß an Emanzipation von der eigenen Religion, die insbesondere beim Islam den entscheidenden Faktor für den Erfolg in einer westlichen Gesellschaft darstellt. Diese Emanzipation bis hin zur Abkehr kann niemand für die Einwanderer leisten außer sie selbst.

Der Islam separiert die Muslime von der Mehrheitsgesellschaft. In dem Maße, in dem Muslime, ähnlich wie die meisten Christen hierzulande, ihre Religion nicht mehr wirklich ernst nehmen, sich von ihr emanzipieren oder sie zumindest kategorisch zur Privatsache erklärt haben, in dem Maße sind sie imstande, sich erfolgreich in diese Gesellschaft zu integrieren und auch Erfolg in ihr zu haben. Mangelnde Integration und daraus resultierende Gefahren der Radikalisierung, Parallelgesellschaften, Perspektivlosigkeit haben ihre Ursache demnach nicht in erster Linie in einem etwaigen Versagen des deutschen Staates oder gar bei den Deutschen selber. Sie haben ihren Ursprung im Islam.

(…)

http://www.rolandtichy.de/meinungen/ahmad-mansour-ueber-den-hass-vieler-jugendlicher/

Kommentar GB:

Ein sehr empfehlenswerter, realistischer und treffender Artikel!

Der Islam ist das Problem.

Dieses Problem können in Europa nur die Muslime lösen, und zwar durch Assimilation.

Assimilation bedeutet Aufgabe, nämlich Aufgabe des Islams, während Integration Unterwerfung bedeutet: Unterwerfung unter den Islam.

Aufgabe des Islams heißt: Klappt den Koran zu! Klappt ihn zu!

Deshalb muß unsere Gesellschaft Assimilation einfordern und darf nicht der Illusion der Integration erliegen. Wer sich nicht assimilieren will, der darf jederzeit ausreisen.

Denn es gibt keine Integration des Islams in andere Gesellschaften.

Sie ist ausgeschlossen, weil sie unmöglich ist.

Was es allein gibt, das ist die Integration nicht-muslimischer Gesellschaften in den Islam.

Und zwar durch Unterwerfung.

Die 1400-jährige Geschichte des Islam zeigt genau das.

 

 

 

 

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