- Der mazedonische Präsident macht der EU und Deutschland in der Flüchtlingskrise schwere Vorwürfe
- Sein Land schütze die EU mit seinem Grenzzaun vor Griechenland
- Er wirft Deutschland vor, bei der Zusammenarbeit zum Aufspüren von Dschihadisten im Flüchtlingszug „versagt“ zu haben
„Dieses Interview hat es in sich. Zu einem Wutausbruch wurde ein Gespräch zwischen Mazedoniens Präsident Gjorge Ivanov und der „Bild“-Zeitung. Der Politiker kritisierte in scharfer Form die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik – und den Nachbarn Griechenland.
Das kleine Land an der Grenze zu Griechenland hatte einen Grenzzaun errichtet und nur noch syrische und irakische Flüchtlinge weiterziehen lassen, die aus umkämpften Gebieten stammen. Zusammen mit Slowenien, das nur noch Reisende mit Schengen-Visa einreisen lässt, hat es so den Flüchtlingsstrom praktisch abgeschnitten.“ (…)
http://www.huffingtonpost.de/2016/03/10/mazedonien-fluechtlinge-eu_n_9434974.html
Kommentar GB:
Die nötigen Anmerkungen zur deutschen Pastorinnenpolitik …
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