Wem nutzt die Frauenquote?

Stephan Schleim 08.03.2016

„Wie uns Arbeitspolitik als Feminismus verkauft wird“

„Vor rund einem Jahr feierten Politikerinnen die Verabschiedung einer Frauenquote, allen voran Familienministerin Manuela Schwesig. Während diese Maßnahme so gut wie niemandem nutzt, auch nicht der Mehrheit der Frauen, äußert sich in der Begründung deutliche Männerfeindlichkeit. Zudem wird die Unterdrückung von Frauen kollektiviert, die von Männern individualisiert. Der Feminismus begann früher als Emanzipationsbewegung, ist heute aber in großen Teilen Arbeitspolitik geworden. Mit Blick auf Trends der Demografie und Wohlstandsverteilung ist das nur logisch.“ (…)  –

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47625/1.html
von: http://genderama.blogspot.de/2016/03/vermischtes-vom-9-marz-2016.html

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