„In einer Antwort auf die „Aktion Kinder in Gefahr“ sprach sich der CDU-Spitzenkandidat im Ländle gegen eine Ehe für alle und den Bildungsplan aus.“
Von Norbert Blech
„Mitten in der Diskussion um ein mögliches grün-schwarzes Bündnis in Baden-Württemberg sorgt ein jetzt bekannt gewordenes Schreiben von CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf für Empörung.
Darin bedankt sich der Fraktionsvorsitzende bei einem Bürger dafür, sich mit einer Postkartenaktion der „Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur“ an ihn gewandt zu haben. Auf der Karte wird der angebliche Plan im Ländle beklagt, „Schulkinder in der Gender-Ideologie zu indoktrinieren“ und ihnen die „die linksrevolutionäre Lehre der ’sexuellen Vielfalt'“ zu vermitteln, wonach es „hunderte sogenannter ’sexueller Orientierungen'“ gebe. Das sei ein „Angriff auf die Kinder“ und „die christliche Auffassung von Ehe und Familie“.“ (…)
http://www.queer.de/detail.php?article_id=25782
Kommentar GB:
Günter Buchholz: Warum der Gender-Begriff überflüssig und irreführend ist
Buchtipp: Ulrich Kutschera – Das Gender-Paradoxon
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