Politik der vollendeten Tatsachen
von Eckhard Kuhla
„Hintergrund
Zur bundesweiten Durchsetzung haben die Nicht-Heteroverbände (LSVD etc.) mit bundesweitem Anspruch länderspezifische Aktionspläne „Gegen die Homophobie“ aufgestellt. Sie beschreiben Hunderte von Aktivitäten, die mit Aufklärung und Sanktionen (!) homophobes Verhalten in allen gesellschaftlichen Bereichen zu unterbinden sollen /1/. Ein Teil davon sind die Vorgaben für eine alters- und fächerübergreifende Sexualkunde:
„Akzeptanz der sexuellen Vielfalt“
Diese Sexualkunde unterscheidet sich erheblich von dem klassischen Aufklärungsunterricht. Sie propagiert die freie Wahl für die Schüler, ihre sexuelle Identität, d.h. nicht nur Mann oder Frau, sondern auch schwul, lesbisch usw. selber zu bestimmen, nach der Idee einer „Emanzipatorischen Sexualkunde“.
Eine Darstellung der Sexualpädagogik der sexuellen Vielfalt enthält ein Flyer der sexuellen Vielfalt der Petitionsgruppe (heute: ZVL) hier /1/, www.bildungsplan2015.de (link is external).
Eingedenk der Tatsache, dass ein solches Thema mit großen Schwierigkeiten der Mehrheit der Heteros (rd 95%) vermittelbar wäre, wenden die relevanten Verbände Politikmethoden an, die aus totalitären Systemen hinlänglich bekannt sind:“ (…)
http://agensev.de/content/genderp%C3%A4dagogik-politik-der-vollendeten-tatsachen
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