Der tiefe Fall des Moralapostels Beck

Vera Lengsfeld

„Plötzlich und unerwartet wurde die Öffentlichkeit gestern vom politischen Tod eines scheinbar unerschütterlichen Politprofis überrascht. Der innen- und religionspolitische Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, wurde laut Medienberichten am Dienstag Abend gegen 23 Uhr beim Verlassen einer polizeibekannten Dealerwohnung mit 0,6 Gramm Crystal Meth erwischt.“ (…)
http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/10771-harte-drogen-und-der-anspruch-vorbild-zu-sein
http://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/nach-moeglichem-drogenfund-bei-volker-beck-crystal-meth-ist-ein-phaenomen-der-berliner-schwulenszene/13059168.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/linken-chef-klaus-lederer-ueber-den-fall-volker-beck-es-werden-homophobe-klischees-bedient/13032576.html
Kommentar GB:
Wenn ein vermeintlich linker Schwachsinn besonders nervt, dann ist es der, Homoerotik, die es ja nun schon immer gegeben hat, als in irgendeinem Sinne „fortschrittlich“ oder „links“ oder, als sogenannte „Vielfalt“ wünschens- oder begrüßenswert darzustellen, und sogar in den Schulunterricht einfließen zu lassen, ohne die erziehungsberechtigten Eltern zu fragen.
Dabei geht es doch bloß um Wunsch- und Phantasievorstellungen der beiden Minoritäten (Schwule und Lesben) geht, die zusammen unter 5% der Bevölkerung ausmachen; vgl. Kutschera, Ulrich, Das Gender-Paradoxon – Mann und Frau als evolvierte Menschentypen, Berlin 2016, ISBN 978-3-643-13297.

Günter Buchholz: Warum der Gender-Begriff überflüssig und irreführend ist


 
 

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