Michael Vosatka
„Soziales Entscheiden“ kann „männlich konnotiertes Wissen“ beim Medizin-Aufnahmetest nicht ersetzen
Mehr als die Hälfte der Studienanfänger an den heimischen Medizinuniversitäten ist weiblich. Doch obwohl 51 Prozent der Erstsemestrigen Frauen sind, gibt es in feministischen Kreisen einen Aufschrei über ein angebliches „männliches Elitenprivileg“ im Medizinstudium. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass prozentuell mehr Frauen als Männer am Aufnahmetest, der heuer durch den Bereich „Soziales Entscheiden“ ergänzt wurde, gescheitert sind: 58 Prozent der Bewerber waren weiblich.
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http://derstandard.at/2000020842075/Puppen-und-Baukastenquoten-fuer-Kinder
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