Inquisition 2.0: Vom genderistischen Pack

Von Michael Klein
„Vorrede: Wir sind Anatol Stefanowitsch wirklich dankbar, für seine Klärung der Bedeutung der Begriffe “Pack” und “Mob”. So weiß man doch, dass die Meldung auch ankommt.
Die Zeit der Zurückhaltung ist vorbei!
Es gibt in Deutschland eine Sekte, deren Mitglieder so sehr mit ihrer physischen Existenz unzufrieden sind, dass sie sie am liebsten verleugnen wollen. Dabei steigern sie sich so sehr in die Ablehnung ihrer physischen Existenz, dass sie sich einbilden, sie könnten ihr Geschlecht frei wählen, denn Geschlecht, sei sozial konstruiert. Dieser Irrtum, der sich spätestens dann als solcher herausstellen wird, wenn zwei, die sich einbilden, Trans zu sein, beim Versuch, ihren (sozial konstruierten) Kinderwunsch zu verwirklichen, feststellen, dass sie beide männlich sind, hat bei den von ihm Befallenen die Form einer Manie angenommen.
Nun wäre das alles kein Problem, würden die entsprechenden Sektenmitglieder unter sich bleiben, sich in geschlossenen Räumlichkeiten aufhalten und den Kontakt mit der normalen Welt meiden. Das tun sie aber nicht. Ihre Psychose ist so weit entwickelt, dass sie die Existenz von anderen Menschen, die die Fakten dieses Planeten und des biologischen Lebens auf ihm anerkennen, nicht ertragen können und entsprechend versuchen, Letztere zu missionieren und wenn das nicht klappt, sie (bislang nur) mundtot zu machen.
Wer wissen will, wie es möglich war, dass Hitler und seine Konsorten, die Opportunisten, die Hühnerzüchter und die Wahsinnigen ein Land übernehmen konnten, das man bis dato – selbst nach dem 1. Weltkrieg noch – als der Rationalität zugänglich betrachtet hat, der muss nur beschreiben, wie es den Genderista seit mehreren Jahrzehnten gelingt, öffentliche Positionen zu besetzen, Verwaltungen zu infiltrieren und selbst Hochschulen vor ihren Karren zu spannen.
Hochschulen sind besonders wichtig, sind sie doch der Ort, an dem sich Faktensucher und -finder sammeln, also ein Ort, von dem die größte Gefahr für die Genderisten ausgeht, die größte Gefahr für ihr Projekt der Realitätsverweigerung. Daher müssen Hochschulen zerstört werden.
Und wie im Dritten Reich, so sehen auch heute die meisten derjenigen, die man als Wissenschaftler ansehen können sollte, dem irren Treiben derer zu, die keine Idee von Wissenschaft haben, aber wissen, dass sie das, wofür Wissenschaft steht, die Erkenntnis über die Wirklichkeit, zerstören müssen.“
Zum Artikel:

http://sciencefiles.org/2015/09/03/inquisition-2-0-vom-genderistischen-pack/
https://frankfurter-erklaerung.de/2015/09/dammbruch-an-der-uni-kassel-gender-gegen-wissenschaftsfreiheit/
https://frankfurter-erklaerung.de/2015/09/kasseler-professor-feindet-vertreter-feministischer-theorien-an/
Ilse Lenz sieht das alles anders, was niemanden überraschen kann:
https://frankfurter-erklaerung.de/2015/09/serie-gender-in-der-forschung-1/
Kommentar GB:
Die Nervosität der bisher völlig ungestört in ihrem Soziotop daherredenden Genderfrauen hat erkennbar zugenommen, sonst wäre nicht Ilse Lenz, eine der Grande Dames der Szene, mit dem Versuch einer Widerlegung der Genderkritik beauftragt worden (s. o.).
Nun ja: ich schlage hiermit vor, in allen Bundesländern (vermutlich überhaupt erstmals) eine Evaluation (= kritische Untersuchung und Bewertung) der Lehre und Forschung der Gender Studiengänge und der Gender Studies durchzuführen, und zwar von als Wissenschaftlern und Evaluatoren ausgewiesenen Menschen, damit das nicht wie in Niedersachsen in einer Farce endet, was übrigens der Ministerin und ihrer Staatssekretärin – beide von den GRÜNEN – nicht unerwartet ganz egal war. Die Mittel wurde sogar noch aufgestockt. Vielleicht kommen wir ja eines Tages auf diesen Vorgang zurück, wer weiß das heute schon. – Vgl. hierzu:
http://cuncti.net/wissenschaft/510-braucht-unsere-gesellschaft-gender-studies
http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/405
 
 

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