Homosexualität, Diskriminierung, Selbstmord: Die Inszenierung eines Zusammenhangs

Von Michael Klein
„Nicht-Heterosexuelle sind eine schutzbedürftige Lebensform – oder?“
„Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Forschungsliteratur zu diesem Thema aufgearbeitet, die wissenschaftlichen Befunde zusammengetragen und ein Gutachten zur gesellschaftlichen Situation von Nicht-Heterosexuellen erstellt, das die Inszenierung ihrer besonderen Schutzwürdigkeit als ebensolche bloßstellt, denn:

  • Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Stigmatisierung und Diskriminierung von Nicht-Heterosexuellen in nennenswertem Ausmaß besteht,
  • Es gibt keine wissenschaftilchen Belege dafür, dass Gefühle der Stigmatisierung und Diskriminierung mit Bezug auf psychische Erkrankungen oder Probleme Nicht-Heterosexueller eine nennenswerte Rolle spielen,
  • Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Nicht-Heterosexuelle im Vergleich mit Heterosexuellen ein erhöhtes Suizidrisiko haben.

Wir freuen uns, das entsprechende Gutachten als Band 3 der Blauen Reihe von ScienceFiles veröffentlichen zu können. Es kann kostenlos (bzw. bitte in Verbindung mit einer kleinen Spende an das Tierheim Arzberg) heruntergeladen werden.
Nach dem Lesen des Gutachtens von Dr. habil. Heike Diefenbach sollte auch dem Letzten klargeworden sein, dass alles Reden über die angeblichen Diskriminierungserfahrungen von Nicht-Heterosexuellen, die ein hohes Suizidrisiko und mehr Selbstmorde als bei Heterosexuellen zur Folge haben, eine reine Inszenierung ist, mit der Steuergelder losgeeist werden sollen. Und mit welchen Taschenspielertricks die Bundesregierung in ihrer Antwort auf die Anfrage der Grünen Bundestagsfraktion arbeitet, wird bei der Gelegenheit auch gleich aufgeklärt.
Wir wünschen allen Lesern viel Spaß beim Lesen dieses informativen und umfassenden Gutachtens von Dr. habil. Heike Diefenbach:“
Homosexualität und Suizidrisiko
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