„Die Männerpartei sieht großen Handlungsbedarf in der Bildungssituation von Buben: Durch zunehmend schlechtere Noten und einem steigenden Rückstand bei Abschlüssen an höheren Schulen werden Buben in unserem Schulsystem zunehmend zu Bildungsverlierern. „Unsere Republik verantwortet, dass sie Buben einen immer schlechteren Start ins Leben gibt.“ warnt Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, eindringlich.
Umso mehr stösst die Bildungsministerin vor den Kopf, wenn Sie sich jetzt auf einmal doch für den Rückstand eines Geschlechts in einem einzigen Fach interessiert: Der plötzlich auftauchende Rückstand der Mädchen in Mathematik bei der neuen Zentralmatura ist ihr sehr wichtig, während ihr der ständige Rückstand der Buben in allen Bereichen stets völlig egal war. Auf einmal sieht sie Handlungsbedarf, weil sie Mädchen im Nachteil sieht, während sie zugunsten von Buben niemals Handlungsbedarf sah.
Hannes Hausbichler stellt dazu klar: „Mit der augenblicklichen Stellungnahme zur Zentralmatura zeigt sie, dass sie gar keine Chancengerechtigkeit für Buben und Mädchen gleichermaßen will. Gabriele Heinisch Hosek ist somit keine Bildungsministerin für alle Kinder und Jugendlichen Österreichs. Sie ist eine Frauenministern, welche das Bildungsministerium ideologisch-frauenpolitisch zweckentfremdet.“ “
Zum weiteren Text:
https://maennerpartei.wordpress.com/2015/05/28/zentralmatura-bildungsministerin-stosst-buben-und-manner-vor-den-kopf/
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