von Antje Schrupp
„In Brasilien wird auf Getränkekarten nicht zwischen Cola und Fanta unterschieden, Hauptsache das Erfrischungsgetränk ist süß und eiskalt. Ebenso ist es nicht zwingend, zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden, selbst wenn man das Vorhandensein von Unterschieden keineswegs leugnet.“ –
http://blogs.faz.net/10vor8/2015/04/10/biologie-und-geschlechterdifferenz-4176/
Kommentar GB:
Manche Frauen, wie Antje Schrupp, leiden anscheinend unter ihrem Sein als Frau. Ich frage mich: warum? Weil sie lesbisch sind?
Wie auch immer, jedenfalls werden sie dann Feministinnen. Diese sind zugleich Frauen und Nicht-Frauen. Und sie projizieren dann die (im Artikel angesprochenen) Probleme, die sich hieraus für sie selbst ergeben, auf die Leute, die damit gar nichts zu tun haben, nämlich auf Frauen, die unter ihrem Sein als Frau nicht leiden, und besonders auf die Männer, die sich verwundert die Augen reiben und sich fragen, was diese Nicht-Frauen-Frauen eigentlich von ihnen wollen. Die Antwort ist einfach: Geld. Subventionen.
Für die armen benachteiligten Nicht-Frauen-Frauen.
http://nicht-feminist.de/2015/05/kein-geld-fuer-diese-paar-lesben-fussballerinnen-boykottieren-pokalfinale-n-tv-de/
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