Buffet

Von Hadmut Danisch
Die Veranstaltung ist zu Ende. Endlich. Völlig nutz- und inhaltslos.
Draußen regnet es gerade in Strömen. Eigentlich wollte ich weg, aber da will man nicht raus. Wie praktisch, dass es da ein Buffet gibt. Richtig lecker. Alles da von Rote-Bete-Kokos-Suppe bis zu veganem Schokopudding. Ich gehe dann mal längsseits und fresse mich einmal am Buffet entlang. Den Feministinnen den Nachtisch wegfressen.
War richtig lecker. Echt gut.
So ein richtig feministisches Buffet: Nichts geleistet, nichts gebracht, nichts gedacht, nichts gewusst, nichts gekonnt, keine Ergebnisse, nur leer gefaselt, sich beschwert ohne verstanden zu haben worüber, sich als Opfer stilisiert. Und dafür lecker auf Steuerzahlerkosten sattfressen.
Ich hab ihnen mal ein IFG-Auskunftsersuchen geschickt und gefragt, was das eigentlich gekostet hat und wieviel Honorar die da bekommen haben.“  (Hervorhebung: GB)
Zum Artikel:

http://www.danisch.de/blog/2015/05/13/geistige-nulllinie-im-bundesfamilienministerium/
Kommentar GB:
Immer mehr deutet darauf hin, dass sie tatsächlich bankrott sind, intellektuell und moralisch, allerdings nicht im finanziellen Sinne.
Das wird so bleiben, solange sie für sich noch Subventionen aus meinem, aus ihrem, und aus jedermanns Geldbörsen abzweigen können, mit der Zwischenstation der öffentlichen Haushalte. Wenn man, im Sinne einer überfälligen Aufgabenkritik, auf sinnvolle Art und Weise Staatsausgaben senken wollte: hier wäre eine sehr gute Gelegenheit!
Der Gesamtnutzen wäre noch erheblich größer als allein durch die Einsparung von Ausgaben erkennbar wird, weil die feministischen Aktivitäten nicht nur überflüssig und teuer, sondern außerdem gesellschaftlich schädlich sind. Beispiel: Negative Auswirkungen des Professorinnenprogramms auf die Hochschulen.
Hierzu:
http://le-bohemien.net/2014/10/18/frauenquote-das-subventionierte-geschlecht/
http://le-bohemien.net/2014/11/27/gender-mainstreaming-radikaler-biologismus/
http://le-bohemien.net/2013/09/26/politische-linke-und-feminismus/
http://le-bohemien.net/2013/02/01/contra-frauenquote/
 

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