„Der Hickhack ist beendet: Die schwarz-rote Koalition hat sich auf eine Frauenquote geeinigt.
In den größten deutschen Unternehmen soll ab 2016 jeder dritte Aufsichtsratsposten mit einer Frau besetzt sein.“ –
Zum Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-in-aufsichtsraeten-koalition-einigt-sich-auf-30-prozent-a-1005033.html
Das Institut der Deutschen Wirtschaft äußert sich in mehreren Beiträgen nur sehr zurückhaltend gegen die Frauenquote:
http://www.iwkoeln.de/de/suche?search.fulltext=Frauenquote
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/frauenquote-einigung-koalition
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134524943/Union-spielt-bei-der-Frauenquote-auf-Zeit.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/frauenquote-spd-setzt-sich-im-koalitionsstreit-durch-13286688.html
und aus dieser Quelle ein Kommentar:
Falko Steinbach 5 (maxscheler) – 26.11.2014 07:32
Kommentar GB:
Die SZ jubelt nicht unerwartet am lautesten. Interessant ist beim ausführlichen SZ-Beitrag, dass der Lobbyistinnen – Beitrag erwähnt wird.
Ich weise statt dessen wieder einmal auf das Grundgesetz hin, auf Art. 3 und auf Art. 20. Zur EU-rechtlichen Sicht siehe z. B.:
http://www.cep.eu/analysen-zur-eu-politik/gleichbehandlung/frauenquote/
Und auf meinen neuen Beitrag auf cuncti:
http://cuncti.net/streitbar/838-der-radikale-biologismus-der-frauenquotenpolitik
und auf Dr. Andreas Unterberger:
http://www.andreas-unterberger.at/2014/11/die-skurrilen-resultate-der-genderunlogik/

