Feministisches Patriarchatsdogma

Verfasst von: Christian – Alles Evolution | 28. November 2014

„Im allumfassenden Patriarchat des Feminismus gibt es keine individuell handelnden Menschen“

„LoMi führt auf Geschlechterallerlei in den Kommentaren etwas interessantes dazu aus, dass es im Feminismus dank der umfassenden Patriarchatstheorie bzw. den Geschlechterrollen, aus denen man nicht ausbrechen kann, keine Individualität gibt:

Der Feminismus ist nur gerecht vor dem Hintergrund der Patriarchatsthese. Allein die Annahme übermächtiger und umfassender Herrschaft rechtfertigt alles das, was Feministen tun und Männern an-tun. Ohne diese These hat die feministische Moral keinen Boden mehr.
Ein weiteres Gerechtigkeitsproblem entspringt dem Menschenbild des Feminismus. Genau dieses Menschenbild führt zur hypoagency. Im allumfassenden Patriarchat gibt es keine individuell handelnden Menschen. Frauen sind allesamt bis tief in ihre Psyche hinein strukturiert durch das System und damit unterdrückt. Alles was sie tun und sogar denken, ist Ausdruck der Herrschaft. Diese Frauen können folglich keine Eigenverantwortung haben, denn sie sind ja gewissermaßen programmiert durchs Patriarchat.
Bei Männern ebenso: sie sind zwar handlungsmächtig, weil Herrscher, aber sie agieren als vollkommene Automaten im Dienste der Aufrechterhaltung der Männerherrschaft.“   –   (Hervorhebung: GB)   –   Zum Artikel:


 
https://allesevolution.wordpress.com/2014/11/28/im-allumfassenden-patriarchat-des-feminismus-gibt-es-keine-individuell-handelnden-menschen/
 
 
 

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