Warum der radikale Feminismus ausgedient hat

Wir brauchen keine Frauenquoten   –  Auszüge

„Doch statt sich diesem Traum widmen zu können, werden Frauen durch „Frauenquoten“ in Führungspositionen katapultiert, in die sie vielleicht gar nicht hinein wollten. Wenn eine Frau es wirklich will, dann bekommt sie diesen Job auch ohne Frauenquote. Sie hätte sich beweisen können. Doch jetzt ist eine Frau auf Managementebene immer die „Quotenfrau“ und das ist ein Stempel, den man nicht mehr so einfach los wird. Die sogenannte Gleichstellung der Frau wird hier nur auf dem Papier erreicht, sie fördert aber gleichzeitig den Hass der Männer auf diese Frauen, die schon wieder etwas auf dem Silbertablett präsentiert bekommen haben, ohne nur einen Finger dafür rühren zu müssen.“
„Wir „brauchen“ den Feminismus nicht mehr, wie wir ihn zu Zeiten des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges oder während der 70er Jahre gebraucht haben, aber wir sollten uns auch heute noch dafür einsetzen, dass Frauen erkennen, dass sie selbstständige Individuen sind, die nicht bevormundet werden müssen. Was wir aber nicht brauchen, sind Schreckschrauben, die bei jedem Flirtversuch „Sexuelle Belästigung!!!“ schreien, die die Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind, zerstören wollen und nur weil sie selbst keinen abbekommen, jeden Mann als Vergewaltiger sehen.“   – 
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