Von Christina Waechter
„Lego gibt es jetzt auch mit weiblichen Wissenschaftlern und das Web schreit: Hurra! Doch solche Aktionen ändern nichts am grundsätzlichen Problem.
Die Spiele-Industrie gibt Kindern das, was sie wollen: Glitzerpink und Totenköpfe.“ – Zum Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/leben/geschlechtesspezifische-spielsachen-drei-gegen-das-glitzerpink-heer-1.2084057
Kommentar GB:
Wir haben offensichtlich schwerwiegende Probleme, aber auf höchstem Luxus- und zugleich auf höchstem Irrelevanzniveau.
Für die Lösung solcher Probleme haben wir den Feminismus und speziell die Gender Studies. Und wer bezahlt das alles? Unter anderem Sie, verehrter Leser.
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