Von Thomas Bauer, Gerd Gigerenzer und Walter Krämer
„Mit Statistik kann man alles behaupten: Auch die angebliche Benachteiligung von Frauen im Beruf.“ – Zum Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/die-maer-von-den-ungerechten-frauenloehnen-13089910-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Kommentar GB:
Weil die Gap-Propaganda für das Einfordern weiterer Frauenprivilegien unverzichtbar ist, reitet nun auch das DIW auf dem Thema herum; Tagung am 25.9.2014 in Berlin:
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=467066/
http://www.diw.de/de/diw_01.c.364695.de/ueber_uns/vorstandsbereich/gender_studies/gender_studies.html
http://www.diw.de/de/diw_01.c.364769.de/ueber_uns/vorstandsbereich/gender_studies/netzwerk_gender_studies/netzwerk_gender_studies.html
Man lasse sich davon nicht beeindrucken oder bluffen. Bisher haben noch alle kritischen Überprüfungen dazu geführt, die üblichen Behauptungen zu falsifizieren.
Und deshalb sehe ich auch der kommenden DIW-Tagung und ihrer medialen Vervielfältigung mit großer Gelassenheit entgegen.
Man lese hierzu z. B.:
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41312/1.html
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