Wir brauchen wieder eine Wehrpflicht

Von Cicero-Redaktion – 23. Mai 2014
„Nach dem Zerfall der Sowjetunion setzte sich fest: Deutschland ist von Freunden umgeben, die Aufgabe der Landesverteidigung hat sich erledigt.
Diese Annahme war falsch, schreibt der renommierte Sicherheits-Kommentator Karl Feldmeyer in der neuen Ausgabe von Cicero“.
Kommentar GB:
Damit ausschließlich männliche Zwangsverpflichtete wieder Krieg führen und sterben müssen? Im Zeitalter der Gleich b e r e c h t i g u n g?
Was sagen die männlichen und weiblichen Gleich s t e l l u n g s propagandisten dazu?
Fordern sie die Wehrpflicht für Frauen j e t z t ? Das wäre zumindest logisch und konsequent.
Denn Rechte und Pflichten sind zwei Seiten ein- und derselben Medaille!
Aber die Gleichstellungs-Rosinenpicker, besonders die weiblichen, sie werden NEIN rufen, oder sie werden dazu schweigen.
Der alte Mist geht mal wieder von vorne los, und dem Herrn Feldmeyer fällt dazu weiter nichts als eben nur dieser alte Mist dazu ein. Es ist wieder einmal nichts gelernt worden. Statt eine weitsichtige intelligente P o l i t i k  zu entwickeln, die die eigenen Interessen ebenso reflektiert wie die anderer, und die klug genug ist, immer einen außenpolitischen  A u s g l e i c h  der Interessen herzustellen, die also außenpolitisch nicht – wie in der Ökonomie – ständig das Maximale anstrebt und damit Interessenkonflikte leichtfertig eskaliert, statt dessen also wird das Gegenteil getan und nun sogar die destruktive militärische Karte gespielt. Die A l t e r n a t i v e liegt in rechtzeitigen, wohlüberlegten Kompromißbildungen und darin, auf die eigenen Durchsetzungs – und Allmachtsphantasien, die wieder ins Kraut schießen, zu verzichten.

Herr Feldmeyer ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.  –  Zum Artikel:
http://www.cicero.de/berliner-republik/folgen-der-ukrainekrise-rissiger-frieden/57632
 
 

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