Quote für Mütter?

Eine Mütterquote brächte neue Ungerechtigkeiten im Job. Ein Kommentar von 

Kommentar GB: Abgesehen davon, dass die Quotenpolitik sowieso indiskutabel und m. E. klar verfassungswidrig ist, merkt nun die teils sehr spezielle Teilgruppe der kinderlosen Karrierefrauen, was das für sie bedeuten würde, nämlich weniger Karriereförderung. Solange bloß Männer die Geschädigten sind, solange finden sie das völlig in Ordnung, aber das, nein, das darf nicht sein. Da sind sie natürlich dagegen. Das persönliche Interesse dominiert – wieder mal – die wenn auch noch so begrenzte intellektuelle Einsicht. So ist das mit der sogenannten „Geschlechtergerechtigkeit“.  Es darf gelacht werden.

Zum Artikel:

1

http://www.zeit.de/2014/23/muetterquote-managerin-familie/komplettansicht
Niejahr erwidert hier auf  (3).  Zum Hintergrund lies (2) :
2
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-03/frauenquote-leitlinien-schwesig-maas-gabriel-aufsichtsrat
„Wir machen uns nichts vor“, sagt Frauenministerin Manuela Schwesig. „Um dieses Gesetz wird es viele Diskussionen geben. Es geht um Macht, Einfluss und Geld.“ Aber, so betont es die SPD-Ministerin am Dienstag mit fester Stimme, sie habe dennoch „gute Nachrichten“ im Gepäck: „Die Frauenquote kommt! Es geht nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wie.“
3
http://www.zeit.de/2013/02/Frauenquote-Muetterquote-Foerderung
 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.