Professx statt Professor? So irre ist das nicht! Oder doch?

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„Eine Berliner Genderforscherin macht Vorschläge für eine geschlechtsneutrale Sprache. Denn viele Menschen wollten weder Mann noch Frau sein.“ 

„Lann Hornscheidt scheint irgendwie früher mal Antje Hornscheid geheißen zu haben. Möglicherweise fühlte sie sich durch ihren alten Namen zu sehr auf eine eindeutige Geschlechterrolle festgelegt. Sie ist Professorin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität. Diese Institution ist eine Keimzelle der deutschsprachigen Gender Studies. Stolz wird auf deren Homepage erzählt, wie in der unmittelbaren Wendezeit an der HU zunächst das Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung (ZiF) gegründet wurde. Was daraus wurde, muss man einfach mal in voller Länge und Schönheit einschließlich des Rechtschreibfehlers zitieren: „Auf dieser Grundlage entwickelten Mitte der 90er Jahre die um ZiF aktiven Wissenschaftler_innen den Studiengang Geschlechterstudien, der im Wintersemester 1997/98 als erster Magisterhauptfachstudiengang der BRD – zunächst kostenneutral – eingerichtet wurde.“

Ich halte Gender Studies für einen großen pseudowissenschaftlichen Humbug. Die Existenz von nach BAT-Tarifen bezahlten Professorinnen in jenem Voodoo-Fach ist ein unschlagbares Argument für Kürzungen im offensichtlich überalimentierten deutschen Bildungsbereich.“  – Weiterlesen:


http://www.welt.de/kultur/article127502626/Professx-statt-Professor-So-irre-ist-das-nicht.html
Und hier, im „Freitag“ ein wohlwollender Beitrag von Anne Haeming, die seltsamerweise etwas von Luise Pusch hält:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wer-die-sprache-hat-hat-die-macht
Und damit wird offen gesagt, worum es den feministischen Sprachverhunzerinnen geht: um Macht.
 
 
 
 

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