Von Birgit Kelle
„In den Diskussionen um Familienpolitik gehen Väter meistens unter. Warum eigentlich?“ – Auszug:
„Niemand interessiert die Perspektive der Väter. Leiden denn Väter nicht auch unter Krieg und Naturkatastrophen? Sterben sie nicht auch an der mangelnden Versorgung durch Medizin und Lebensmittel? Trauert nicht auch ein Vater um ein verstorbenes oder getötetes Kind? Die Frauenperspektive auf das Thema „Familie und Gedöns“ lebt trotz Gender-Mainstreaming weltweit weiter. Es gibt kaum Studien über die Befindlichkeiten und Lebensumstände von Vätern. Es interessiert wohl nicht. Wenn wir weltweit für Hilfsorganisationen Spendengelder sammeln, dann in der Regel für die Not von Frauen und Kindern.“ –
Anmerkung GB: Ein wirklich sehr empfehlenswerter Artikel! –
http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/8441-die-rolle-der-vaeter-in-der-emanzipation
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