Kann sich die Huffington Post keine Journalisten leisten?

Von Michael Klein   –   Auszug:
„Als wir unsere Petition gegen den Genderismus an Hochschulen und Schulen gestartet haben, war uns klar, dass wir von der Seite der Genderisten mit ähnlichen Reaktionen zu rechnen haben.
Genderisten lassen sich ihr Auskommen seit Jahrzehnten von Dritten finanzieren, die wiederum keinerlei Nutzen aus ihrer Alimentierung von Genderisten haben. Genderisten haben nunmehr Grund, daran zu zweifeln, dass ihre Alimentierung auch die nächsten Jahrzehnte weiter erfolgen wird und dass sie auch in den nächsten Jahrzehnten niemand fragen wird, welche Gegenleistung sie eigentlich erbringen. Insbesondere von der Frage nach dem Nutzen des Genderismus geht eine latente Gefahr für ihre Nutznießer-Existenz aus.
Und nun kommt ScienceFiles und stellt den nicht vorhandenen Wert von Genderismus bloß und unsere Petition argumentiert, aufbauend auf einer Fülle von Forschungsergebnissen, dass Genderismus nicht nur Ressourcen verschlingt, ohne einen Gegenwert zu schaffen, schlimmer noch: Er schadet der Gesellschaft.“
Zum Artikel:
http://sciencefiles.org/2014/05/08/kann-sich-die-huffington-post-keine-journalisten-leisten/
 
 

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