Immer an die Leser denken!

Von Cora Stephan   –   Auszug
„Wäre das [Sarrazins Bucherfolg, GB] nicht eine Gelegenheit zur Selbstbefragung gewesen, ob man womöglich den Kontakt zu seinen Lesern und Zuschauern verloren hat, die Argumente und keine Verdikte hören wollen und die womöglich schon mehr als einmal die Erfahrung gemacht haben, dass man in Funk, Presse und Fernsehen die Fakten auch mal ein wenig schminkt, damit sie zum gewünschten Ergebnis passen?“  Na, ist das nicht eine herrlich elegante und diplomatische Formulierung für die mediale Kommunikationspraxis?
Ansonsten geht es Cora Stephan hier um das ebenso erfolgreiche wie umstrittene Buch von Akif Pirinci. Lesen Sie selbst:

http://ef-magazin.de/2014/05/06/5300-akif-pirinci-mein-kampf

 

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